Wo würdest Du dich einschätzen? Eher auf den oberen Plätzen? Eher in der Mitte oder ganz weit unten?

Wolfgang Horbach vom Glücksnetz-Blog erzählte mir in einem Telefonat, worin einer der Ursachen für das Unglücklichsein von vielen Menschen liegt: Im Vergleichen!

Das Vergleichen an sich, ist ja nicht schlimm. Es kann sogar Spaß machen und uns anspornen.

Das Problem taucht auf, wenn wir uns überwiegend nur mit denjenigen vergleichen, die mehr oder deutlich mehr als wir haben (oder verdienen). Dann ist der Stress und der Ärger vorprogrammiert.

Denn das wahre Problem liegt eine Ebene tiefer: Es gibt (fast) immer jemanden, der noch etwas mehr verdient. Ob Du jetzt 100.000 Euro pro Jahr verdienst, 1 Million oder 10 Millionen – es reicht bei weitem nicht aus. Aber selbst 100 Millionen würden nicht reichen. Und 1 Milliarde – teste es aus!

Und was können wir tun, um uns jetzt glücklich zu fühlen?

Wie so oft, liegt die Lösung in einer (einfachen) Änderung des Blickwinkels. Schau nicht auf die, die mehr haben, sondern auf die, die weniger haben. Dann kann es Dir sofort viel besser gehen.

Und dann wirst Du wahrscheinlich überrascht sein, wieviele Menschen viel, viel weniger haben, als Du.

Wenn Du es ganz genau wissen möchtest – hier ist ein Link zu einem Online-Rechner: Dort läßt sich ganz genau ausrechnen, wieviel Prozent der Weltbevölkerung weniger reich (an Geld) sind.

Selbst wenn Du direkt an unserer Armutsgrenze von 2002 leben solltest (730,20 Euro pro Monat) würdest Du immer noch zu den Top 13 % der Welt gehören!!!

Armutsgrenze

an unserer Armutsgrenze
und unter den Top 13 % der Welt

Immer noch unglücklich? Dann schau unter dem obigen Link einmal nach, was Du Gutes tun könntest, wenn Du nur einen Stundenlohn spenden würdest.

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