Meine Leidenschaft für das Bloggen (Aus dem Word „Weblog“ hat sich das Wort „Blog“ entwickelt.) hat sich langsam entwickelt. Am Anfang fühlte ich mich unsicher und wußte nicht genau was ich schreiben sollte. Ich war am Zweifeln, ob ich überhaupt schreiben könnte. Doch zum Glück überwog die Neugierde und ich bin vor etwa einem Jahr einfach angefangen.
Die Einrichtung des Blogs ging leichter als gedacht und es machte mir zunehmend Spaß. Die Anzahl der Leser war natürlich am Anfang äußerst gering – und ist es auch immer noch, doch auch hier glaube ich zählt der Weg, die Übung und die persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema. Bisher habe ich mein Augenmerk noch nicht auf die gezielte Verbreitung des Blogs gelegt. Das kommt noch.
Das ich mit diesem Medium nicht allein bin, zeigt der rasante Anstieg der Blogs. Weblogs gehören inzwischen in den USA zum guten Ton. Über 14 Millionen Blogs können derzeit im Netz angeklickt werden. Die Zahl der kommerziellen Blogs wächst dabei natürlich ebenfalls stark. Petra Sammer und Klaus Eck haben z.B. ein Ranking erstellt, mit den einhundert bekanntesten Business-Blogs. (http://www.top100-business-blogs.de/ )
Die Studie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, zeigt aber, welche Bedeutung das Blogging auch in Deutschland erreicht hat. Dass wir hier im Vergleich zu den USA noch immer in den Startlöchern stehen, müßte eigentlich ein Ansporn sein, für alle diejenigen, die nach interessanten Möglichkeiten suchen, auf sich aufmerksam zu machen.
Und genau hier kommen die Zahnärzte ins Spiel. Diese Berufsgruppe darf von Haus aus nur wenig Werbung machen. Was läge da näher, als sich und die eigene Praxis in einem Blog darzustellen.
Sie werden jetzt wahrscheinlich fragen: „Was habe ich davon, wenn ich anderen von mir und meiner Praxis erzähle?“
Meine Gegenfrage lautet: „Welche potentielle Patienten sind Ihnen lieber? Diejenigen, die per Zufall zu Ihnen hereinschneien, die vielleicht gar nicht zu der von Ihnen angestrebten Zielgruppe passen (wenn Sie denn so eine definiert haben???). Oder bevorzugen Sie nicht viel mehr, diejenigen Patienten, die sich vorher über Sie erkundigt haben. Die Ihre Behandlungsphilosophie kennen und die evtl. schon auf Empfehlung kommen.
Mit so einem Weblog hätten Sie die Möglichkeit, genau für diese Patienten zu schreiben.
Der Vorteil eines Weblogs gegenüber der normalen Webseite liegt …

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