Peter, einer der Mitarbeiter von FON hat fon-o-sophiert und ein sehr schönes Zitat gefunden:
„Als ich heute [….] die Unterschiede zwischen den Geistern erwog, die mich oft bewegt hatten, und die meine Meinung, ob ich in Deutschland Frucht bringen könne oder nicht, schwanken liessen, da vermerkte ich, daß wir auf keinen Fall den Worten jenes Geistes beipflichten dürfen, der alles für unmöglich erklärt und immerfort Unzuträglichkeiten aufzeigt. Wir müssen vielmehr den Worten und Anregungen des anderen Geistes Gehör schenken, der die Dinge als möglich darstellt und Mut macht.“
Quelle: Memoriale, Peter Fabers, 14.02.1543, Mainz.
post scriptum: Peter Fabers war, vor 500 Jahren, übrigens der erste Jesuitenpater in Deutschland……
Es kommt also (wieder einmal) ganz darauf an, wohin wir unseren Blick oder Focus richten:
-
auf das Problem und damit auf alle Gründe, warum etwas nicht funktionieren könnte
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auf die Lösung, und damit auf alle Möglichkeiten, wie wir es hinbekommen können
Welche Variante verspricht wohl mehr Erfolg???
So, und wenn wir uns jetzt für die richtige Antwort entschieden haben, dann sollten wir u.a. zwei Dinge tun:
- Die Denkhaltung auf unsere eigene Kundenauswahl und -ansprache anwenden
- Unsere Kunden ermutigen, ebenfalls diese Denkweise anzuwenden
Dann helfen wir nicht nur uns, sondern eben auch unseren Kunden.
(Und haben damit ganz nebenbei noch einen weiteren Beitrag zum 1. Business Blog Karneval)
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