Pforzheim liegt praktisch auf der Strecke von Saverne nach Nürnberg. Was lag also näher, als ein kurzer Besuch bei Teno und dem Blogger-Freund Jürgen Heinz.

Diesmal hatten wir beide Glück. Jürgen war im Büro und konnte sich auch für ’ne gute halbe Stunde von einer Besprechung mit seinen Designern lösen. Ich war natürlich neugierig, wie und was sie dort eigentlich genau produzieren. Ein kurzer Rundgang durch die Produktion und ich war schlauer.

Ich finde es absolut faszinierend, mit welcher Präzision dort die Schmuckstücke aus Edelstahl gefertigt werden. CNC-Fräsmaschinen kannte ich bereits von einem meiner Kunden. Dieser fertigte aus hochfestem Aluminium Werkzeuge für die Automobil-Branche. Ich habe aber noch nie CNC Maschinen gesehen, die in der Schmuckproduktion eingesetzt werden. Bei Teno wird genau dieses getan.

Und auf eine beindruckende Art und Weise. Eine Mischung aus innovativem Design und schwarzwälder handwerklicher Fertigkeit. High-Teck in Kombination mit uralten Materialien wir Eisen, Holz und Brillianten. Und das alles mit einer hohen persönlichen Leidenschaft und Begeisterung aller Beteilgten. Job&Joy in Reinkultur!!!

Als Jürgen mir dann noch ein paar seiner Kollektion zeigte, wurde mir klar, dass dieses Konzept und diese Firma Erfolg haben muß. Wer Interesse an Schmuck hat, dürfte mit der Yukon-Serie eine neue Leidenschaft entwicklen können.

Mit einer ganz kleinen Gefahr – es könnte zur Sucht werden ;-). Aber sicherlich einer der Süchte, mit den verträglichsten Nebenwirkungen.

Jürgen, vielen Dank für die persönliche Besichtigung und die faszinierenden Eindrücke.

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