Zugegeben, es ist schon etwas mehr als ein Jahr her, dass Steve Jobs diese Rede gehalten hat. An mir ist das bisher vorbeigegangen. Und wahrscheinlich nicht nur an mir. Das ist der eine Grund, warum ich sie hier erwähne.

Hannes Treichel ein herzliches Dankeschön für den Link zu dieser Rede in seinem „Das Anders Denken Blog„.

Der zweite Grund liegt in den vielen Übereinstimmungen, die ich in Jobs Rede und meinem Ansatz von Job&Joy gefunden habe.

Schon die Überschrift „You’ve got to find what you love“ könnte man als die Zusammenfassung von Job&Joy bezeichnen. Mir ist es mit diesem Buch wichtig, den Menschen Mut zu machen, die Arbeit zu suchen und zu tun, bei denen ihren Augen leuchten. Eine Arbeit, die sie lieben.

Jobs erzählt in dieser Rede eigentlich nur drei Geschichten, drei Geschichte aus seinem Leben. Diese machen aber sehr schön deutlich, worum es im Leben nur gehen kann. Nicht darum, den größten Reichtum anzuhäufen, nicht darum von allen geliebt zu werden sondern das zu tun, wo das eigene Herz höher schlägt.

Das Problem dabei ist allerdings, dass es immer wieder Schicksalsschläge (oder Wendungen) im Leben gibt, wo es schon eine Zeitlang schwierig werden kann. Wo die Probleme zu überwiegen scheinen. Auch solche Zeiten hat Jobs gehabt, z.B. als er sein Studium abbrach, als er aus „seiner“ Firma Apple gefeuert wurde oder als er mit der Diagnose: „Unheilbarer Krebs“ konfrontiert wurde.

Beeindruckend ist, wie er auf diese Ereignisse reagiert hat – und welche Schlußfolgerungen er daraus gezogen hat.

Doch sehen (und hören) Sie selbst!

Jobs Abschlußempfehlung: „Stay hungry. Stay Foolish.“

 

Links:
Originaltext der Rede: http://news-service.stanford.edu/news/2005…
Übersetzung: http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=11731&…
Biografie von Jobs: http://www.macprime.ch/applehistory/…
Wikipedia über Jobs: http://de.wikipedia.org/wiki/Steve_Jobs

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