Ayn Rand, hat es in “The Voice of Reason” etwas kompliziert, aber umso treffender beschrieben:

„A chronic lack of pleasure, of any enjoyable, rewarding or stimulating experiences, produces a slow, gradual, day-by-day erosion of man’s emotional vitality, which he may ignore or repress, but which is recorded by the relentless computer of his subconscious mechanism that registers an ebbing flow, then a trickle, then a few last drops of fuel-until the day when his inner motor stops and he wonders desperately why he has no desire to go on, unable to find any definable cause of his hopeless, chronic sense of exhaustion.“

hier ist meine deutsche Übersetzung:

Ein chronischer Mangel an Freude, aus irgendeiner erfreulichen, belohnenden oder stimulierenden Erfahrung, ergibt eine schleichende, langsame, Tag für Tag zunehmende Erosion der Vitalität eines Mannes, die er ignorieren oder unterdrücken kann. Aber der unnachgiebige Computer seines Unterbewußtseins registriert diesen versiegenden Fluß, zunächst ein Rinnsal, dann ein paar letzte Tropfen von Energie – bis zu dem Tag, wenn sein innerer Motor stoppt und er sich hoffnungslos wundert, warum er keinen Wunsch verspürt, weiterzugehen, unfähig irgendeine definierbare Ursache seiner hoffnungslosen, chronischen Erschöpfung zu finden.

Treffender hätte sie nicht beschreiben können, warum es so wichtig ist, sich täglich um Freude (auch an der Arbeit) zu bemühen.

Genau das, was ich mit meinem Job&Joy Ansatz errreichen möchte.

Chris and Paul, thank you for the hint to this great words.

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