Juli 27, 2005

Heute habe ich es endlich einmal wieder geschafft – sehr früh aufzustehen.

Obwohl ich oft um 4.30 Uhr aufwache, schlafe ich doch meistens wieder ein. Gerade im Sommer ärgere ich mich manchmal darüber, da es besonders so früh morgens besonders schön ist.

Der Tag ist einfach noch viel „frischer“, die Stimmung unten am See einfach phantastisch.

Heute hat es geklappt, kurz die Shorts an und das Polohemd übergestreift, auf das Fahrrad und mit Snoerre zum See. Sie tobt wie jeden Morgen über die große Wiese hinter dem Mutter-Kind Heim. Dann der Weg durch den Wald, am See entlang – die Luft ist hier noch etwas kühler. Der Weg liegt noch im Dämmerlicht.

Am Strand angekommen, läuft der Hund schon voraus ins Wasser. Das Schwimmen erfrischt und weckt alle Lebensgeister.

Auf dem Rückweg freue ich mich dann schon auf meinen Schreibtisch, bei offener Terrassentür.

So läßt es sich leben – und arbeiten.

>