Vom Kalender her haben wir den Frühling zwar schon, aber bis zum Wochenende war es immer noch ziemlich kalt. Auch wenn es jetzt im Moment mehr regnet, ist es doch viel wärmer geworden.

Als ich heute morgen von Plön nach Selent fuhr, wollte ich unserer kleinen Islandhündin noch die Möglichkeit geben, ihre Geschäfte zu erledigen. Ich hielt also an einem sehr kleinen See (Durchmesser höchstens 150 Meter), der mitten im Wald liegt an. Wir gingen zum See runter und ich stellte mich auf die kleine Brücke.

Kurz nach acht Uhr war es noch so neblig, dass ich selbst das gegenüberliegende Ufer nicht sehen konnte. Auf dem See war noch Eis. Es war so warm, dass ich mich sogar ohne Jacke rausgewagt hatte.

Und es war vollkommen still – bis auf das Gezwitscher der Vögel.

Insgesamt ein paar faszinierende Momente und die wachsende Vorfreude auf den tatsächlich kommenden Frühling …

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