Burkhard Schneider hat mich mit seinem best-practice-business Blog einmal wieder inspiriert und alte Erinnerungen bei mir wachgerufen.
Erinnerungen an die Zeit, als ich den Beruf des Bankkaufmanns gelernt habe. Damals war Bankkaufmann noch etwas ganz Tolles. Damals rissen sich die Bewerber darum, dort eine Lehrstelle zu bekommen. Damals war von Entlassungen noch lange keine Rede – aber das ist ein andere Geschichte.
Ich hatte mir damals oft vorgestellt, wie es wäre, eine eigene Bank zu gründen. Dann hätte ich es in der Hand, wer Geld bekommt und was mit dem Geld gemacht wird. Mangels Masse und dank anderer Ideen ist es nie soweit gekommen.
Doch dank des Hinweises von Burkhard, (der wiederum über selbst-und-staendig inspiriert wurde) kam mir heute die Idee, doch eine Bank zu gründen. Und zwar eine Bank, deren Vermögen sich automatisch vermehrt, je mehr man davon weggibt.
Wäre so eine Bank nicht auch etwas für Sie? Gründen Sie doch auch eine solche Bank. Eine Ideen-Bank.
Diese Bank hätte den riesigen Vorteil, dass sie mit sehr wenig Fixkosten auskommt. Die Handlingskosten sind im Gegensatz zu den klassischen Banken zu vernachlässigen. Und die Sicherheitanforderungen lassen sich bestimmt auch regeln.
Das Vermögen dieser Bank? Ideen, Ideen und nochmals Ideen
Und das Faszinierenste an dieser Bank: Das Kapital würde wachsen, wachsen und wachsen – nämlich jedes Mal, wenn die Ideen mit jemand anderem geteilt würden.
Denn das ist das Besondere und einer der hervorstechensten Eigenschaften von Ideen, sie werden wertvoller, wenn man sie anderen erzählen darf. In dem Moment, wo wir darüber berichten und die Reaktionen der anderen beobachten, werden diese Ideen bei uns im Kopf weiter angereichert. Es kommen neue Aspekte hinzu. Wir können aus der Rückmeldung der anderen kritische Punkte erkennen und vorbeugen.
Die Ideen werden einfach wertvoller und vervielfältigen sich – indem man sie teilt!
Wann gründen Sie Ihre Ideen-Bank?
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