Nein! Das zumindest zeigt das ermutigende Beispiel von Bill Marriott, dem Chef der Marriott-Hotels.
In seinem ersten Beitrag auf seinem Blog „Marriott on the move“ beschreibt Bill, wie er zum Bloggen gekommen ist:
„I’ve checked out Jonathan Schwartz’s blog at Sun Microsystems and „Randy’s Journal“ at Boeing. I’ve listened to Senator Barack Obama’s blog podcasts. I know blogs will be a hot communications tool in the 2008 Presidential campaign.“
Sympathisch ist, dass er rund herum zugibt, von Computern nicht sehr viel zu verstehen:
Truth be told, I’m not very good with computers, although I couldn’t do business in today’s fast-paced economy without my cell phone, and my grandchildren have gotten me hooked on my iPod.
Dass er dennnoch mit dem Bloggen beginnt, liegt an seiner Leidenschaft, sich mit Kunden und Mitarbeitern zu unterhalten. Immerhin besucht er 250 seiner fast 3.000 Hotels pro Jahr.
Und genau diese Kommunikation will er jetzt noch ausdehnen:
Blogging will allow me to do what I’ve been doing for years — on a global scale.
Die Resonanz auf seinen ersten Beitrag dürfte ihm Recht geben, per 18.1.2007 hat er immerhin schon über 70 z.T. sehr ausführliche Kommentare, in zwei Tagen. Wenn das kein Super Start ist.
Bill, welcome to the Blogosphere.
via: Thomas Knüwer
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